Kleine Drachenkunde !!!
Der halbmythische Gilgamesch war laut den sumerischen Königslisten von ungefähr 2652 v. Chr. bis 2602 v. Chr. König von Uruk. Es ist gut möglich, das im Epos dieser König verechrt wird. Im Epos kämpfen Gilgamesch und Enkidu gegen Chumbaba das Ungeheuer. Chumbaba hatte ein Gesicht aus Gedärmen, einen Atem aus Feuer und Klauen wie der Tot. War Chumbaba der erste Drache ? Das wahrscheinlich nicht, es ist aber das älteste bekannte bekannte Mythos der Menschheit überhaupt.
Die 1. Drachen Dame im "Abendland" war Tiamat. Das Babylonische Ungeheuer dessen Haut von keiner Waffe durchstoßen werden konnte.(Tiamat links/Marduk rechts. ganz rechts Marduck mit seinem Drachen MUSHUSSU) ca. 1200 v. Chr. - 1700 v. Chr.
Die Babylonische und die Assyrische Mythologie entstanden aus der Sumerischen Mythologie. Die sumerische ist die älteste im alten Orient. ca. 3 Jahrtausend v. Chr. Drachen aus Europa Orient Afrika Asien Australien Amerika Bei den Griechen war es die Schlangenfrau "Echidna" die einige Monstren gebar wie die vielköpfige Hydra, die Chimäre und die grieschiche Sphinx, die lange Zeit die griechische und römische Mythologie durcheinander brachten. Als die griechische Mythen an Bedeutung verloren, entstand eine neue Gattung von Fabelwesen. Reisende die aus Ägypten, Äthiopien, Persien und Indien zurückkehrten, berichteten über exotische und seltsam aussehende kleine und grosse Tiere. Da die Welt noch unerforscht war, konnte jede Art von Tier möglich sein. Aus Diesen Ländern kamen laut Mythologie die Drachen her. Der griechische Geschichtsschreiber "Herodot" ca. 450 v. Chr., der Arzt "Ktesias" oder "Plinius der Ältere" beschrieben solche Tiere für ihre Zeitgenossen so, indem sie diese mit einheimischen Tieren verglichen. Die Drachen und Fabelkunde wurde jetzt richtig populär.. Die Fabelwelt der Phönixe, Einhörnern, Greifen, Harpien und andere wurden erschaffen und im laufe ihrer 2000 Jahre alten Geschichte immer mal verändert. Die Erzählungen und Legenden wurden im 2. - 4. Jahrhundert in dem Werk "Physiologus" gesammelt es entstand in Alexandria. Diese Sammlung wurde mit christlichen Quellen erweitert, es entstanden die "Bestiarien" des Mittelalters und hatten im 12. und 13. Jahrhundert ihre Blütezeit. Die meisten dort dargestellten Tiere gab es wirklich und wurden mit den aus der Literatur bekannten Greifen, Manticoras, Phönixen, Basilisken und Salamandern vermischt. Im "Vulgar Errors" (1646) stellte Sir Thomas Brown die Existenz der meisten in Frage, da die Fabeltiere der menschlichen Vernunft nicht standhielten. Zum ersten Mal in der Geschichte wurden sie nicht mehr dem Tierreich zugeordnet. In der Renaissance bis ins 19. Jahrhundert hinein wurden die Fabeltiere wieder populär und man begann die Mythen aus der ganzen Welt zu sammeln. |
Eines steht jedoch fest: Der Drache zieht kleine und große Menschen in seinen Bann, gestern wie heute... |
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Ost-Drachen haben 117 Schuppen, 81 erfüllt mit yang, dem Guten und 36 erfüllt mit yin, dem Bösen. Dies gleicht die Stimmung und die Persönlichkeit des Drachens aus. |
Sternbilder "kleiner Wagen", "Drachen" und "Cepheus"
Die Existenz von Drache Drachenkunde war Lernfach in Schulen
Aus verschiedenen Mythologien hört man dass sich die Drachen auf die sog. Astralebene aus Entäuschung über die Menschen zurück gezogen haben.
Mit gezackten Ohren, Zähnen und schuppigen Bauch wie bei einem Krokodil, Krallen eines Adlers, Fledermausflügeln und einem stacheligen gerollten Schwanz wird er häufig als Wappentier abgebildet. Anmerkung: Copyright (C) 2008 Thomas Neundörfer. 2. Auflage 2010 Es wird die Erlaubnis gewährt, dieses Dokument zu kopieren, zu verteilen und/oder zu modifizieren. unter den Bestimmungen der GNU Free Documentation License, Version 1.2 oder jeder späteren Version, veröffentlicht von der Free Software Foundation; mit keinen unveränderlichen Abschnitten, keinen vorderen Umschlagtexten und keinen hinteren Umschlagtexten. Eine Kopie der Lizenz ist aufgenommen in den Abschnitt mit dem Titel "GNU Free Documentation License". Da ich den Rechtsklick deaktiviert habe, bitte ich Sie mich anzuschreiben! |
Drachengeschichten
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